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Aufwärmen

Modul 8

Hinweis: Hier geht's zum DGS-Video!

Doch lieber lesen? Hier der Text!

Auf das Aufwärmen dürfen wir in keinem Fall verzichten, um Verletzungen zu vermeiden.

 

Es gibt gute und wichtige Gründe für das Aufwärmen: körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Schmerzen und weniger Verletzungen sowie mehr Flexibilität des Körpers beim Training (besonders der Handgelenke, Ellenbogen und der Schulter - die beim Calisthenics-Training stark beansprucht werden). Außerdem verbessert sich die Dehnfähigkeit der einzelnen Muskel und das Herz-Kreislaufsystem sowie der Stoffwechsel werden angeregt.

 

Bekannte Aufwärm-Methoden sind z.B. Joggen, Radfahren und Seilspringen. Diese Methoden kosten nur 5-10 Minuten Zeit, um den Körper optimal aufzuwärmen und auf das eigentliche Training vorzubereiten. Noch besser und einfacher ist der „Hampelmann“. Bei dieser Übung wärmt sich der ganze Körper auf und kommt garantiert ins Schwitzen.

 

Eventuell haben wir beim Aufwärmen Schmerzen im Ellenbogen. Dann ist das unser Schwachpunkt und wir müssen einen Weg finden, mit diesen Schmerzen umzugehen. Hier bietet sich als Lösung eine Ellenbogen-Gelenkbandage an. Alles, was eine Lösung gegen Verletzungen und/oder Schmerzen ist, stärkt unser persönliches Mindset (psychologische Denkweise). Das heißt, wir müssen auf unseren Körper achten und wo Verletzungen und/oder Schmerzen nicht einfach verschwinden können, müssen wir eine Lösung finden. Noch ein Beispiel: Bei Schmerzen im Handgelenk ist unsere Lösung die Handgelenk-Bandage.

 

Aber jetzt kommen wir zur Aufwärm-Routine. Denn - noch einmal - es ist wichtig den ganzen Körper - aber besonders Ellenbogen und Hand - aufzuwärmen.

 

Ich empfehle die Aufwärm-Routine, die ihr unten im praktischen Video auch sehen könnt:

praktisches Beispiel im Video

Hinweis: Hier geht's zum DGS-Video!

Doch lieber lesen? Hier der Text!

Modul 8 - Aufwaaermen Plan.001.png
  • 2 - 5 min Joggen
     

  • 45 - 90 Sekunden Hampelmann

  •  

  • Hüfte je 30 Sekunden im und gegen den Uhrzeigersinn drehen
     

  • Schulter je 30 mal im und gegen den Uhrzeigersinn drehen
     

  • Ellenbogen je 30 mal im und gegen den Uhrzeigersinn drehen
     

  • beide Handgelenken strecken, drehen, drücken je 30 Sekunden

Ihr könnt die Aufwärm-Methoden gerne individuell anpassen und gestalten. Aber denkt immer daran: Wir müssen an den ganzen Körper - und besonders an Schulter, Ellenbogen und Hände - denken, um später keine Zeit mit Verletzungen zu verschwenden.

 

Also: Wir dürfen das Aufwärmen vor dem Training nicht ignorieren.

Seid vorbereitet!

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