
12-Wochen-Programm
Woche
7
Tag
7
Mindset-Kurs
Ernährung beim Calisthenics

Hinweis: Hier geht's zum DGS-Video!
Doch lieber lesen? Hier der Text!
Ich bin kein Ernährungsexperte, jedoch habe ich mir einiges an Wissen aus verschiedenen Büchern angeeignet. Ich habe zahlreiche Infos über Low Carb (Essen mit weniger Kohlenhydraten), Low Fat (Essen mit weniger Fett), Protein (Eiweiss), Vegan (tierfreie Nahrungsmittel), Diäten wie z.B. Paleo, Ketogene Diät usw. gesammelt, um mein persönliches Wissen zu erweitern.
Ebenso habe ich zahlreiche Supplements (d.h. Nahrungsmittel wie z.B. Eiweisspulver verschiedener Hersteller) ausprobiert. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sie irgendwie nicht zu meinem Körper passen.
Auch hier gibt es wieder viele Versprechen und auch hier gilt wieder der Grundsatz, dass jeder Mensch individuell ist. Es gibt nicht den einen Weg um zum „Bodybuilder“-Erfolg zu kommen wie es die Werbung verspricht. Was unser Körper benötigt hängt von vielen Faktoren ab, z.B. unseren Zellen, unserer DNA und unserem persönlichen Stoffwechsel.
Für mich bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen: ich achte darauf, gute Kohlenhydrate (wie z.B. Vollkorn-Brot, Dinkel-Spaghetti usw.), natürliche Proteine (z.B. Hanfprotein, leichten Schafskäse, Blattspinat usw.) und wenig Fette (z.B. keine Butter auf das Brot) zu mir zu nehmen.
Kohlenhydrate haben die Aufgabe, unsere Leistungen bei der Kraftarbeit zu fördern. Proteine bauen unsere Muskeln auf.
Als einfachen Leitsatz habe ich mir gemerkt:
Essen mit vielen Kalorien = mehr Sportzeit
Essen mit wenigen Kalorien = weniger Sportzeit
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Ich orientiere mich daran, wie viel Nährwert das Essen hat und danach richte ich meine Sportzeit individuell aus. Wie oben schon erwähnt, achte ich auf vollwertige Kohlenhydrate, Proteine und Fett.
Und weil ich gemerkt habe, dass es für mich besonders wichtig ist, reduziere ich meine tägliche Kalorienaufnahme. So fühle ich mich beim Calisthenics-Training gut.
Ich habe mich für eine Ernährungsanpassung und nicht für eine Ernährungsumstellung entschieden. Ich möchte auch mal Pizza oder Fast Food essen. Aber hierbei achte ich auf den Ausgleich. Ich esse nicht täglich Fast Food, aber wenn, ist es eine kleine Portion, die ich mit einer großen Portion Salat ausgleiche. Oder ich esse anstelle von zwei Tortenstücken nur noch ein Stück Torte (und falls es doch mal zwei Stücke werden, investiere ich hinterher mehr Zeit in Sport).
Für wissenschaftliche Erklärungen oder Ernährungspläne bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich kann euch nur von meinen eigenen Erfahrungen erzählen.
Für euch und eure Ernährung rate ich:
Informiert euch z.B. durch geeignete Ernährungsbücher oder einen professionellen Ernährungsberater. Achtet auf euren Körper und lernt, was für euch gut ist und was zu eurem Leben und Alltag passt.
Mit einer gezielten, guten und/oder alternativen Ernährung deiner Wahl unterstützt du deinen
Körper!